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In meiner Wohnung versank ich in Selbstmitleid, worin mich ein Sachmachtfetzen aus den Siebzigern noch bestärkte. Zumal der Song auch noch ihren Namen trug, es war ‚Sylvia`s Mother' von Doctor Hook & The Medicine Show. Immer wieder hämmerte das wirklich zu meiner Situation passende Lied aus meinen voll aufgedrehten Lautsprechern. Ich kam mir vor wie ein Teenager, der seine erste große Liebe verloren hatte. Ja, mittlerweile kann ich es zugeben, es war für mich so etwas wie ein Drogenentzug und meine Droge war die Seltenste der Welt, sie hieß Sylvia. An meinem Körper zu arbeiten war für mich nicht schlimm, ich hätte es längst schon getan, wenn es mir gelungen wäre, mein Phlegma zu besiegen. Ich liebte meine Junggesellenbude, aber auch ein Umzug konnte ich mir vorstellen. Immer in Sylvias Nähe zu sein war auch gut.

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Aber dennoch sehr feminin, weil sie große Bürste, eine enge Taille und einen ausladenden Arsch hatte. Der Hintern steckte in einer schwarzen Leder- oder Latex-Jeans, auch sie hatte ein schwarz-weiß-längsgestreiftes Top an. Ihre schweren Stiefel und die schwarze Sturmhaube mit drei Löchern für die Augen und den Mund ließen vermuten, dass es sich um eine Bikerin handelte. Hinten unten trat aus ihrer Maske ein knallroter, fest geflochtener Zopf aus dicken Haar raus, der gerade auf der bis auf den Träger des Tops nackter Schulter lag. Die zweite Kämpferin im Ring war ein Blondine. Das verriet der strohfarbene Pferdeschwanz der am Hinterkopf aus der rot glänzenden Lucha-Libre-Maske wuchs. Ihre Maske umschloss den ganzen Kopf, Mund und Nase waren frei, aus den beiden Augenlöchern funkelte es grün-grau. Glibbriger ausfluss. Jan streckte seine Zunge aus, drückte die breite, flache Oberfläche direkt gegen ihr Höschen + spürte, wie die intensive Hitze durch sie hindurch gegen seine Zunge strömte, er leckte langsam nach oben, der Geschmack ihres sickernden Ausflusses schien seine Zunge neckend zu streicheln, während sich der Geschmack auf seinen Geschmacksknospen niederließ und alles Blut von seinem Gehirn in seinen bereits wogenden Schwanz schickte. „Okay, Baby, jetzt, wo du deine Vorspeise gegessen hast, ist es Zeit für deinen Hauptgang”, sagte sie, bevor sie nach unten griff und ihr Höschen auszog, diese warf sie achtlos beiseite und lehnte sich dann zurück, stellte ihre Füße wieder auf die Armlehnen und zog dann langsam, neckend, ihre Beine wieder hoch und auseinander, diesmal zeigte sie ihm ihre sauber rasierte Muschi, ihr Hügel gerötet und nass vor Verlangen. Jan wusste, dass er im Himmel sein würde, seine Zunge zog einen Schluck des berauschenden Elixiers zurück in seinen Mund, und der warme, honigartige Nektar glitt wie flüssige Seide durch seine Kehle, er zog sich zurück, leckte um ihre heißen, fleischigen Schamlippen herum, leckte jeden Tropfen Ausfluss aus diesen glitschigen Blütenblättern, dann tauchte er wieder tief ein und schickte seine Zunge weiter in ihre tropfende Wunde, diesmal konzentrierte er sich auf die oberen Fleischfalten in ihr, direkt unter ihrer pochenden Klitoris. Er sah nach oben, seine Augen wanderten von ihrer nassen Pussy hinauf, um auf ihre voluminösen Titten zu starren, die riesigen Kugeln, die sich aufreizend gegen ihren engen Pullover drückten, ja diese geilen Lustberge machten Jan so an und er schob ihr den Pullover bis zu ihrem Dekoletee nach oben und starrte auf die im BH verpackten Lustberge seiner Mutter. Jan kletterte wieder hoch und legte sich auf seine Mutter und küsste sie erst einmal, ihre großen Brüste wurden gegen seine Brust gedrückt und sie fühlte, wie seine Hände ihren Rücken hinunter zu ihren Hüften glitten, als er sein Gesicht auf ihr Gesicht senkte und Jan fing an, ihr einen Kuss auf die Wange zu geben, aber er schob seine Lippen zur Seite und landete schließlich auf ihrem Mund, bevor Susie wusste, was geschah, drückten seine Lippen fest auf ihre. Susie schloss instinktiv die Augen, als sie ihre Lippen öffnete und ihn hereinließ und Jan spürte, wie sie nachgab, und fuhr mit seiner Zunge tiefer in ihren Mund, suchte mit seiner eigenen nach ihrer Zunge. Er zog seine Mutter nach oben, umfasste sie und suchte an ihrem Rücken den BH-Verschluss und sie grinste ihn an, „ vorne mein Schatz, der Verschluss ist vorne mein Schatz”, flüsterte sie lächelnd und er sah mit großen Augen zwischen ihren Busen und fand dort den Verschluss + er schaute auf die großen, gewölbten Körbchen, ja eben betonte der BH noch spektakulär ihre riesigen Titten und das winzige V-förmige Höschen umarmte ihren kurvigen Hintern neckend. Steffi, die Messehostess - Teil 03. Steffi stand auf und nahm Kim an die Hand; „komm ich zeigt dir noch das letzte Zimmer, Wohnzimmer, Bad und Küche kennst du ja bereits.
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